INCEPTION – Träumst du noch, oder lebst du schon

inception

Was passiert, wenn wir träumen? Wir haben übermenschliche Kräfte, fühlen uns wie Superman. Wir meistern Situationen, in denen wir im Alltag versagen. Manchmal können wir sogar fliegen. Es gibt aber auch Träume, die uns in die Abgründe unserer Seele führen, die uns ängstigen, verstören. Was alle Träume gemeinsam haben, ist die Verletzbarkeit des Träumers. Arglos schlafend liegt er da – wehrlos. Was wäre, wenn unsere Träume manipulierbar wären, wenn jemand unsere Gedanken lenken und für seine Zwecke ausnutzen könnte? Wir wären ihm ausgeliefert.

In „Inception“ (2010) spielt Regisseur und Drehbuchautor Christopher Nolan mit dieser Idee und schickt Leonardo DiCaprio auf eine Tour de Farce durch sein Unterbewusstsein. Als Dom Cobb ist DiCaprio so etwas wie ein professioneller Traumdieb. Genauer gesagt kann er sich in die Träume anderer Menschen einklinken und dem Schlafenden Geheimnisse entlocken – seien es brisante Informationen, die Zahlenkombination des Tresors oder der PIN-Code der Oma. Dom und einige Gleichgesinnte haben ihre besondere Fähigkeit zum Geschäftsmodell gemacht. Schwerreiche Sponsoren gibt es zur Genüge. Das Geschäft floriert. Da ist nur ein Haken. Dom lebt und arbeitet im Exil. Er darf nicht zurück in die USA, weil er dort als Mörder auf der Flucht gilt. Sein angebliches Opfer: Mal (Marion Cotillard), seine  Frau und Mutter seiner Kinder. Dabei hat sie sich doch selbst aus dem Fenster gestürzt, so glaubt es Dom zumindest.

Leonardo DiCaprio und seine Traumfrau

Was ist hier Schein und was ist Sein? Wo endet die Realität, und wo beginnt der Traum? Ab einem gewissen Punkt sind die Grenzen fließend. Christopher Nolan verlangt seinen Zuschauern bei „Inception“ einiges ab: Konzentration und vollste Aufmerksamkeit. Wir müssen nicht nur zwischen Traum und Realität unterscheiden, sondern auch noch zwischen mehreren Traumebenen. Denn je höher die Anzahl der Traumebenen, desto tiefer gelangt man als Traumtourist in das Unterbewusstsein seines Opfers. Als Hilfestellung hat Christopher Nolan die unterschiedlichen Ebenen so kontrastreich wie möglich gestaltet. So gleiten wir vom verregneten New York in ein nobles Hotel und von dort zu einer verschneiten Festung, wobei die herkömmlichen Gesetze von Raum und Zeit das ein oder ander Mal mächtig auf den Kopf gestellt werden. Optisch meisterhaft umgesetzt.

„Inception“ ist Augenschmaus und packender Thriller zugleich. Und das Beste ist: Man muss Leonardo DiCaprio nicht einmal mögen, um sich mitreißen zu lassen. Sein neuester Fall ist eine harte Nuss. Er soll einen Millionenerben (Cillian Murphy) überzeugen, das Unternehmen seines Vaters abzustoßen. Doch der junge Schnösel wehrt sich mit Händen und Füßen, ist gegen Traumdiebe gerüstet.

Als Dom kämpft Leonardo DiCaprio dabei nicht nur gegen seine Widersacher, sondern auch gegen seine eigenen Dämonen. Ständig taucht Mal in seinem Träumen auf. Sie verfolgt ihn – wie auch das schlechte Gewissen, die Sehnsucht nach ihr und die Überzeugung, die geliebte Frau in den Tod getrieben zu haben. Immer wieder versucht sie ihn davon zu überzeugen, dass seine Realität nur ein Trugbild, eben ein Traum ist, dass er nur aufwachen muss, um wieder mit ihr vereint zu sein. Natürlich ist es nicht Mal, die zu ihm spricht, sondern der Zweifel, der sich in ihm regt. Am Ende gelingt es Dom, sich von Mal zu lösen. Damit begräbt er auch die nagenden Zweifel. Er kehrt nach Hause zu seinen Kindern zurück. Aber ist er wirklich zurückgekehrt, oder träumt er noch? Darüber wird der Zuschauer im Ungewissen gelassen.

Hat euch das Finale auch so verstört? Lebt er am Ende sein Leben oder seinen Traum? Was meint ihr?

Inception (USA, 2010)
148 Minuten
Darsteller: Leonardo DiCaprio, Marion Cotillard, Joseph Gordon-Levitt, Ellen Page, Tom Hardy, Cillian Murphy, Tom Berenger, Michael Caine, Ken Watanabe, Lukas Haas, Pete Postlethwaite, Dileep Rao
Regie, Drehbuch: Christopher Nolan
Produktion: Christopher Nolan, Emma Thomas
Kamera: Wally Pfister
Schnitt: Lee Smith
Musik: Hans Zimmer

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EX MACHINA – Wenn sich die Kreatur gegen ihren Schöpfer wendet

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„Ex Machina“ mit Alicia Vikander, Domhnall Gleeson und Oscar Isaac.

Sie sind unter uns: Roboter mit künstlicher Intelligenz. Sie geben sich als Menschen aus, sind kaum von ihnen zu unterscheiden. Und Schuld hat Domhnall Gleeson. In „Ex Machina“ (2015) geht er einem solchen Roboter auf den Leim. Mit weitreichenden Folgen.

Programmierer Caleb (Gleeson) kann sein Glück kaum fassen. Dank eines firmeninternen Gewinnspiels darf er seinen Boss Nathan (Oscar Isaac), den Entwickler der weltweit größten Internetsuchmaschine, treffen. Der lebt abgeschottet von der Zivilisation in einem Bunker. Die Einöde hat einen Grund. In seiner unterirdischen Festung spielt Nathan Gott, tüftelt heimlich an der Erschaffung künstlicher Intelligenz. Seine neueste Kreation ist Ava (Alicia Vikander). Ist ihr künstlicher Geist dem des Menschen ebenbürtig? Caleb soll es in einem einwöchigen Test herausfinden.

Schon beim ersten Treffen wickelt Ava den naiven Computer-Nerd um den mechanischen Finger. Caleb verfällt dem Frauboter, ist schnell von der Menschlichkeit der Maschine überzeugt, will ihr sogar zur Flucht verhelfen. Aber ist wirklich Ava das Testobjekt? Oder ist er es selbst, der in die Falle getappt ist?

Was muss im Leben eines Mannes falsch gelaufen sein, damit er sich Hals über Kopf in eine Roboterfrau verliebt – selbst wenn sie noch so rehäugig ausschaut? Emotionale Defizite? Extreme Einsamkeit?  – Das wird in „Ex Machina“ nicht beantwortet. Das Regie-Debüt von Drehbuchautor Alex Garland („The Beach“, „Sunshine“, „Alles, was wir geben mussten“) kommt als hippes Kammerspiel daher – mit kühlen durchgestylten Bildern und New-Age-Geklimper. Thematisch bedient sich Garland offensichtlich bei E.T.A. Hoffmanns „Der Sandmann“ und Mary Shelleys „Frankenstein“: der Mann, der sich in eine Automaten-Frau verliebt, und die Kreatur, die sich gegen ihren Schöpfer wendet. Garlands Leitmotiv ist jedoch die Frage nach der Menschlichkeit und deren Folgen. Was macht einen Menschen aus? Es ist nicht die Fähigkeit, bei anderen Empathie zu erzeugen – so wie Ava es vermag. Vielmehr ist es die Gabe, Empathie zu empfinden – sogar für Maschinen. Calebs Menschlichkeit ist gleichzeitig seine Schwäche. Am Ende wird sie ihm zum Verhängnis. Was sagt das über die Gesellschaft von heute aus?

Alex Garlands Sci-Fi-Thriller avancierte vom Geheimtipp zum oscarprämierten Filmhit (Academy Award für die besten Spezialeffekte). Dabei ist Thriller wahrscheinlich die falsche Genrebezeichnung. Über weite Teile ist Garlands Erzählweise unaufgeregt – wenn auch auf beklemmende Art. So wie der Spannungsbogen, den der Regisseur aufbaut, und dem man sich als Zuschauer bald nicht mehr entziehen kann. Hauptfigur Caleb hat sich in einem Spinnennetz verfangen, ohne es zu bemerken. Sein Schicksal ist in dem Moment besiegelt, in dem er den Bunker betritt. Die Spinne nähert sich leise, bedient sich der Täuschung. Verstörend ist das Finale, wenn das scheinbar zarte Roboterwesen zusticht, kalt und ohne Skrupel – wie eine Maschine eben oder wie eine Spinne auf Beutezug.

Ex Machina (GB, 2015), 108 Minuten
Darsteller: Alicia Vikander, Domhnall Gleeson, Oscar Isaac, Sonoya Mizuno
Regie, Drehbuch: Alex Garland
Kamera: Rob Hardy,
Schnitt: Mark Day
Musik: Geoff Barrow, Ben Salisbury
Produktion: Andrew MacDonald, Allon Reich

Spannend oder langatmig – was haltet ihr von „Ex Machina“? Hättet ihr euch von Alicia

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HAIL, CAESAR! – Liebeserklärung an die Filmbranche der 50er

Hail, Casar!

„Hail, Caesar!“: Josh Brolin als Hollywood-Fixer Eddie Mannix. Foto: Universal Pictures

Wer es bei Capitol Pictures schaffen will, hält sich besser an Eddie Mannix. Als Fixer (Produktionsmanager) ist er in Hollywood der Mann für alles. Er hat ein Auge auf kapriziöse Filmstars, sorgt dafür, dass die Dreharbeiten für die neuesten Blockbuster der Traumfabrik wie am Schnürchen laufen, kehrt kleinere und größere Skandale unter den Studioteppich. Denn das Schlimmste, das Allerschlimmste, was einem Filmproduzenten passieren kann, ist dass sein Star von Klatschreportern ins falsche Licht gerückt wird. Nicht auszudenken …

Mit „Hail, Caesar!“ haben Joel und Ethan Coen diesem Eddie Mannix ein weiteres filmisches Denkmal gesetzt. Denn den Fixer von Hollywood gab es wirklich. Mannix war in den 1930er und 1940er Jahren berühmt-berüchtigt. Die Vertuschung von Vergewaltigungen oder außerehelichen Kindern war dabei für ihn eher alltägliche Routine. Der Mann, so munkelt man, schreckte nicht einmal vor Mordkomplotts zurück, wenn sie der Sache dienten.

Die doppelte Tilda Swinton

Gegen den echten Mannix – oder das, was die Legendenschreiber von Hollywood aus ihm gemacht haben – ist der von Josh Brolin gespielte Fixer ein wahrer Sonnenschein, dessen größte Sünden heimliche Zigaretten sind. Die Coen-Brüder zeigen ihn als patenten wie korrekten Workaholic, der beinahe täglich am Burnout vorbei zu schrammen scheint. Er hat aber auch viel um die Ohren.

Da ist Wassernixe DeeAnna (Scarlett Johansson), die von einem verheirateten Regisseur schwanger ist. Da ist der dümmliche Westernheld Hobie Doyle (Alden Ehrenreich), der von hier auf jetzt zum Charakterdarsteller aufgebaut werden soll. Da sind die unheimliche Klatschkolumnistin Thora (Tilda Swinton) und ihre noch viel unheimlichere Zwillingsschwester Thessaly (Tilda Swinton), die immer in den unpassendsten Momenten auftauchen und den vom Stress gebeutelten Mannix fast zu Tode erschrecken. Da ist der überteuerte Monumentalfilm, dessen Dreharbeiten kurz vor dem Abschluss stehen, als plötzlich Hauptdarsteller Baird Whitlock (George Clooney) von einer Horde unterbezahlter kommunistischer Drehbuchautoren gekidnappt wird und sich dann auch noch mit ihnen verbrüdert. Und das ist nur ein Tag im Leben von Eddie Mannix. Der Mann ist nicht zu beneiden, aber er lebt und liebt seinen Job – so sehr, dass er am Ende sogar das lukrative Angebot eines Headhunters ausschlägt.

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„Hail, Caesar!“: Scarlett Johansson wandelt auf den feuchten Spuren von Esther Williams. Foto: Universal Pictures

„Hail, Caesar!“ ist als Episodenfilm angelegt. Als roter Faden dient Fixer Mannix , dem der Zuschauer ein paar Stunden lang bei seiner Arbeit über die Schulter schauen darf. Und das ist amüsant, vor allem wenn man die vielen Anspielungen der Coen-Brüder auf das Starsystem Hollywoods sowie auf Filmbranche und die Stars der 50er Jahre versteht – ob Western, Synchronschwimm-Spektakel, opulent ausgestattete Liebesschmonzette oder Sandalen-Epos, ob Audie Murphy, Esther Williams, Gene Kelly oder Hedda Hopper.

Selbst wenn es nicht um den Film im Film geht, bedienen sich die Coen-Brüder gewollt klischeehaft bei Genres wie dem Horrorfilm (Thora und Thessaly) oder dem Film Noir (Jonah Hill). Ganz nach dem Motto: Lange nicht gesehen und trotzdem wieder erkannt. Das macht den Film so unwiderstehlich. In jeder Szene ist die Liebe zum Kino zu spüren, die Begeisterung der Coens für die Filme der 50er Jahre – eine Zeit, in der auf der Leinwand noch heile Welt herrschte, es aber hinter den Kulissen mächtig brodelte. Man denke an Kommunistenverfolgung, Rassentrennung, Generationskonflikte. Eine Zeit des Wandels – auch was den Film als Unterhaltungs- und Kunstmedium betrifft.

Das rätselhafte Verschwinden von Dolph Lundgren

Was von „Hail, Caesar!“ im Gedächtnis bleibt, ist die Freude über die kleinen Momente des Erkennens, des Erinnerns. Beispielsweise der Matrosentanz von Channing Tatum und das Wasserballett von Scarlett Johansson als Hommagen an Gene Kelly und Esther Williams. Dagegen ist die Szene von Dolph Lundgren als russischer U-Boot-Kommandeur für immer im filmischen Mülleimer gelandet. Ob das gut ist oder schlecht ist, da ringe ich noch mit mir.

Das größte Plus ist aber nicht die Star-Riege um Tatum, Johansson, Clooney und Brolin, sondern Alden Ehrenreich. Der 26-jährige Amerikaner spielt als unterbelichteter aber liebenswerter Rodeoreiter sprichwörtlich jeden an die Wand. („Wenn man Statisten sieht, weiß man nie, was der denken tut.“) Als Charakterdarsteller wider Willen mag seinem Hobie Doyle das freudlose Lächeln und die korrekte Aussprache von“bloß“ zwar nicht so recht gelingen. Am Ende ist er es aber, der den Kopf der Kommunistenbande überführt. Ehrenreich ist die Entdeckung des Films. Von ihm wollen wir mehr sehen.

„Hail, Caesar!“ (USA, GB)
106 Minuten
Darsteller: Josh Brolin, George Clooney, Tilda Swinton, Alden Ehrenreich, Channing Tatum, Scarlett Johansson, Ralph Fiennes, Jonah Hill, Frances McDormand, Christopher Lambert, Fisher Stevens
Regie, Drehbuch, Schnitt: Joel und Ethan Coen
Produktion: Joel und Ethan Coen
Musik: Carter Burwell
Kamea: Roger Deakins

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Ma-Gos Filmrätsel – Siegerehrung

Liebe Rätselfreunde,
wir haben es geschafft, haben gemeinsam die Februar-Runde vollbracht – mit einem zugegebenermaßen etwas sperrigen Thema – dem Sportfilm. Das Genre barg doch einige Tücken, weil sich die Plots mancher Filme sehr ähnelten, wie ich beim Formulieren der Fragen bemerkte. Doch ihr habt euch trotzdem super geschlagen, habt wirklich Sportsgeist bewiesen. Insgesamt 18 Filmfans haben teilgenommen. Das ist Weltrekord für mich. Das macht mich stolz.

Aber nun zur Auswertung:
Frage 1: Rocky
Frage 2: Die Indianer von Cleveland (Major League). Für alle, denen dieser bemerkenswerte Film nicht eingefallen ist – klickt mal den Link an. Und schon erklärt sich die Brillenschlange und das wilde Ding 🙂
Frage 3: Kick it like Beckham
Frage 4: BMX-Bande
Frage 5: Dodgeball – Voll auf die Nüsse
Frage 6: Wimbledon
Frage 7: Big Boy – Der aus dem Dschungel kam. Der Disney-Film lief früher oft im Fernsehen. Ich erinnere mich immer noch an den zahmen Tiger, der mit Cowboy-Hut im Publikum saß – deshalb gut behütet 🙂 Und die Hauptfigur heißt Nanu. War vielleicht etwas schwer.
Frage 8: Männer im Wasser. Noch so was Schweres, aber wie ich fand, recht treffend umschrieben: Eine Eishockey-Mannschaft ohne Trainingsmöglichkeit wendet sich dem Synchronschwimmen zu – sie sitzen also nicht mehr auf dem Trockenen, sondern im Schwimmbad (haha). An der Meisterschaft dürfen nur acht Männer pro Team teilnehmen. Aber sie sind zu neunt und treten auch gemeinsam an.
Frage 9: The Wrestler
Frage 10: Rush – heißes Duell? Ist eigentlich nicht lustig. Autsch!

Es folgt die große Siegerkür:

Platz 7 (1 Punkt): SeH3r, rina p., Stempelplatz, Uta A., Holly Short, Anonymus
Platz 6 (2 Punkte): Zacksmovie
Platz 5 (3 Punkte): Veronika Großmann
Platz 4 (4 Punkte): Madone77, Staffmann, filmlichter, Shalima Moon

Platz 3 (5 Punkte): Ma-Go, Isabelle Dupuis, Sandra

Platz 2 (8 Punkte): Morgen Luft – und das trotz Prüfungsstress 🙂 Kompliment

Platz 1 (10 Punkte): Maiki, FilmkritikenOD

Herzlichen Glückwunsch an Maiki und FilmkritikenOD. Ihr seid die Champions und dürft nun unter euch ausmachen, wer die Märzrunde übernimmt. Vielleicht teilt ihr euch ja rein. Ich stelle gern den Kontakt her, denn Maiki hat ja keinen Blog. Ich freue mich auf die nächste Runde.
Sport frei – eure Ivonne

Ma-Gos Filmrätsel – Februar (10/10) – hosted by ivonni21

Zehn Tage, zehn Fragen. Und schon sind wir am Ende angelangt. Danke schon mal fürs Mitmachen. Bis Sonnabend, 18 Uhr, habt ihr noch Zeit, die Fragen zu beantworten. Schaut noch einmal genau nach, ob ihr wirklich jedes Rätsel beantwortet habt. Kleiner Tipp: Jede Sportart kommt nur einmal vor. Also noch mal gucken und gegebenenfalls korrigieren. Am Sonntag folgt die Auflösung und die Siegerkür.

Frage 10: DDR-Bürger liefert sich mit Superheld ein heißes Duell.

Ma-Gos Filmrätsel – Februar (9/10) -hosted by ivonni21

Na, die Rätselrunde ist doch nicht so leicht, oder? Gestern habt ihr euch etwas schwer getan. Kleiner Tipp: Da einige Sportfilme sich von der Rahmenhandlung her ähneln, rate ich euch, die Fragen genau anzuschauen. Eigentlich liefere ich euch alle Hinweise, um die Rätsel richtig zu beantworten. Also noch mal gucken 🙂

Frage 9: Dieser Sportler wagt ein Comeback – wie übrigens auch der Schauspieler, der ihn im Film darstellt. Während es für den Darsteller ein großer Erfolg wird, haut es unseren Sportler auf die Bretter? Endgültig?

Ma-Gos Filmrätsel Februar (5/10) – hosted by ivonni21

Hallöchen liebe Rätselfreunde,

jetzt sind wir schon bei Frage 5. Eine Bitte: Schaut noch mal bei Frage 4 rein. Ich habe sie etwas präzisiert. Danke für den Hinweis, ODFilmkritiken. Jetzt fällt es euch bestimmt wie Schuppen von den Augen 🙂
Für die Neulinge unter euch, ihr habt bis zum 25. Februar, 18 Uhr, Zeit, jede Frage mit einer Antwort zu versehen. Traut euch, auch wenn ihr euch nicht sicher seid. Im schlimmsten Fall lernt ihr dazu.

Frage 5: Er sucht diesmal nicht nach Freiheit, sondern nach Erfolg für sein Team. Seine Konkurrenten halten sich derweil mit Elektroschocks fit oder trainieren mit Werkzeugen.